Das Herzstück eines Wasserbetts bildet der Wasserkern und die Wassermatratze. Ein Wasserbett besteht aus ein oder zwei Wasserkernen sowie ein oder zwei Heizsystemen, einer Schaumstoffwanne, einem Auflagenbezug, einem Trennkeil und einer Sicherheitsfolie. Der Unterbau besteht aus Sockelumrandung, Gewichtsverteiler und Bodenplatte.
Der Wasserkern beim Wasserbett besteht aus einer elastischen Folie aus Vinyl-Kunststoff, in welcher sich das Wasser befindet. Damit dieser Wasserkern seine Form beibehält und sich nicht ausdehnt, ist ein Rahmen notwendig, der für den notwendigen Formerhalt sorgt.
Durch die richtige Wasserfüllmenge im Wasserbett entsteht die Liege- und Schlafqualität. Der Wasserkern wird hier auf das Gewicht der Person abgestimmt.
Das Wasserbett muss beheizt werden. Durch die spezielle Beheizung entsteht kein Kondenswasser am Wasserkern, wodurch sich die Muskeln schneller und vollständiger entspannen. Im Sommer kann das Wasserbett angenehm gekühlt werden.